Bioresonanz-Therapie
Für die Bioresonanz verwende ich in meiner Praxis für Naturheilkunde die Mora-Therapie www.med-tronik.de, das www.klinger-wellen-system.de und die „Ondamed-Therapie“.
Diese finden diagnostischen und therapeutischen Einsatz
- bei allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Allergien, Unverträglichkeiten
- bei Schwermetallbelastung (Amalgamfüllungen in den Zähnen, aber auch Blei- und Kupferbelastung durch Leitungswasser, unverträglichen Goldlegierungen in den Zähnen usw.)
- bei viralen oder bakteriellen Infektionen der Atemwege und des Verdauungssystems
- bei Pilz- und parasitären Belastungen (siehe auch „Dr. Hulda Clark“ und „Tamara Lebedewa“)
- bei Ausleitung von Medikamenten und Giften (Antibiotika, Cortison, Schmerzmittel, Antidepressiva, berufsbezogenen Gifte am Arbeitsplatz, etc.)
Die Bioresonanz hat zum Ziel, systembezogene Frequenzbereiche des Körpers, die zu Fehlfunktionen im Organismus führen, aufzuspüren und in Balance zu bringen.
Der physikalische Hintergrund ist vereinfacht gesagt das Resonanzprinzip der Schwingungstherapie. Jeglicher Ausgangsstoff, ob von Pollen, Gräsern, Viren, Bakterien, Parasiten, oder auch Medikamenten und anderen belastenden Stoffen hat seine eigene spezifische Frequenz. Mittels des Frequenzmusters kann mit der Bioresonanz die jeweilige Belastung über eine Testung am Menschen sowohl gefunden, als auch therapeutisch beeinflusst werden.
Eine gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen und Krankheit zur Folge haben. Schädliche Substanzen wie Krankheits-Erreger und Gifte können die Kommunikation zwischen den Zellen und Organsystemen behindern.
Ist diese Kommunikation gestört, können infolge dessen auch die Organe ihre spezifischen Funktionen und Aufgaben nicht mehr richtig ausüben. Dies zeigt sich meistens erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche oder auffallende Müdigkeit.
Symptome treten dann meistens dort auf, wo man seinen jeweiligen, evtl. genetisch bedingten Schwachpunkt hat. Häufig sind dies z.B.:
Krankheiten der Atemwege, wie Pollenallergie, Heuschnupfen, Asthma, chronische Bronchitis, Stirnhöhlenentzündung, und häufige Infekte. Oft aber auch Krankheiten der Verdauungsorgane.
Beim Reizdarm-Syndrom (Verstopfung, Durchfall, Schmerzen, Entzündung, Blähungen, etc.) spielt oft eine latente und unerkannte Gluten- und/oder Nahrungsintoleranz eine Rolle, oder auch eine Pilz-Belastung, welche über die vom Darm ausgehenden Gifte viele negative Auswirkung auf den gesamten Organismus haben kann.